Hallo ihr alle, Ich hoffe ihr seid gut ins neue Jahr gekommen, habt Weihnachten und alles was dazu gehört genossen und mit euren Familien schön gefeiert :-)
Nach einer kleinen Blog-Auszeit die ich mir über die Feiertage wortlos genommen habe gehts es hier jetzt wie gewohnt weiter, Mikas Wochenupdates habe ich selbstverständlich trotzdem geschrieben und sie in diesen einen Post gepackt. Viel Spaß beim Lesen.
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Nach einer kleinen Blog-Auszeit die ich mir über die Feiertage wortlos genommen habe gehts es hier jetzt wie gewohnt weiter, Mikas Wochenupdates habe ich selbstverständlich trotzdem geschrieben und sie in diesen einen Post gepackt. Viel Spaß beim Lesen.

21 Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: Sabbern, beißen, sich hochzuziehen und mit Mamas Hilfe rumzustehen.
Das mag ich gar nicht: Nach dem Trinken zu sehr zu toben, dann kommt die ganze Milch nämlich wieder raus.
Das ist neu: -Mika dreht sich zur Seite wenn etwas neben ihm liegt das er haben möchte
-Er hält jetzt jeden Tag Mittagsschlag, ohne den ist er den ganzen Tag schlecht gelaunt
- "Mamamam" ist sein Lieblingslaut.
-Mika flirtet in der U-Bahn mit fremden Menschen. Wenn rechts und links von mir Leute sitzen und er in der Trage ist, guckt er abwechselnd zu den Leuten, lächelt, lässt sich bespaßen und versteckelt sich dann immer wieder kurz bei Mama.
- "Mamamam" ist sein Lieblingslaut.
-Mika flirtet in der U-Bahn mit fremden Menschen. Wenn rechts und links von mir Leute sitzen und er in der Trage ist, guckt er abwechselnd zu den Leuten, lächelt, lässt sich bespaßen und versteckelt sich dann immer wieder kurz bei Mama.
21 Wochen Eltern sein:
Neue Erkenntniss: Tagesrhythmen sind wichtig für kleine Menschlein, gerät der Rhythmus mal durcheinander z.B wenn Besuch über Nacht da ist kommt Mika ganz schlecht zur Ruhe.
Schreckmoment: -
Dafür fehlt die Zeit: Zu den Öffnungszeiten zur Bank zu fahren,
Streit über: Wir haben über eine Traumwohnung diskutiert die leider viel zu sehr im Nirgendwo liegt, um sie zu mieten. Dort bräuchten wir zwei Autos und ich natürlich erst den Führerschein. Nach langem hin und her haben wir (mehr ich) uns dagegen entschieden uns sind jetzt noch ein bisschen traurig darüber. Fest steht aber dass wir weiter aufs Land ziehen möchten.
Der glücklichste Moment: Morgens um 4.30 Uhr berührten mich zwei kleine Hände am Arm. Mika war schon wach, hat sich zu mir gedreht und mich am Arm angefasst als wollte er sagen: "Mamaaaa ich bin wahaaaach!" Das war sooo süüüüüß.
Der glücklichste Moment: Morgens um 4.30 Uhr berührten mich zwei kleine Hände am Arm. Mika war schon wach, hat sich zu mir gedreht und mich am Arm angefasst als wollte er sagen: "Mamaaaa ich bin wahaaaach!" Das war sooo süüüüüß.
Nächte/Schlaf: Wenn man am Tag nicht schlafen wollte ist man schon vor 20 Uhr hundemüde. Getrunken wird auch seltener.
Darauf freuen wir uns: Auf die Besuche der Familie nach Weihnachten und auf Weihnachten nur zu dritt ohne Hektik und einfach gemütlich.
Das macht Mama glücklich: Mehr Schlaf zu bekommen
Das macht Papa glücklich: Ein ruhiges Weihnachtsfest zu haben und natürlich die freien Tage.
Das macht Papa glücklich: Ein ruhiges Weihnachtsfest zu haben und natürlich die freien Tage.
Lieblingsbeschäftigung: -Toben, den Tisch abräumen und alles was auch nur in seine Nähe kommt anzutatschen und liebend gerne runterzuschmeißen.
-Im Wasser wird jetzt richtig doll geplanscht, sowohl in der Badewanne als auch in der Therme. Er guckt dabei immer sehr ernst und konzeintriert ich denke aber, dass er Spaß hat.
-Das Lied "Was müssen das für Bäume sein" liebt er, er erkennt es an den ersten Worten und grinst dann schon über beide Ohren.-Immernoch die Socken essen, auf Facebook gibt es auch ein Video dazu.
Das mag ich gar nicht: Nicht zu bekommen was man gerade haben will
Das ist neu: -Planschen im Wasser
-Fremdeln
-Fremdeln
22 Wochen Eltern sein:
Neue Erkenntnisse: Babymädchen und Babyjungs ticken oft anders, hab ich gelesen und kann ich bestätigen, während die Mädchen denen wir begegneten eher ruhig und enstpannt waren, waren die Jungs oft (nicht immer) sehr wild.
-Mika fremdelte als die Oma und Uroma zu Besuch waren. Die beiden waren seit langer Zeit die ersten Menschen die ihn auf dem Arm hatten und das fand er gar nicht so toll, besser klappe es wenn er auf dem Schoß saß und Mama oder Papa in Sichtweite waren.
-Es ist blöd ein nackiges Baby zu impfen, da kann das Anziehen wirklich schwierig werden, diesmal haben wir nur die Hose ein Stück runter gezogen, sodass ich ihn danach direkt hochnehmen und trösten konnte. Er hat das echt super gemacht, hat kaum geweint und lies sich mit einer Rassel ablenken. Ich war ganz erstaunt.Schreckmoment: -
Dafür fehlt die Zeit:-
Streit über: An Weihnachten streitet man nicht :-)
Der glücklichste Moment: Als wir an Weihnachten all die lieben Geschenke ausgepackt haben. Die Eulenmütze auf dem Bild war ein selbst gehäkeltes Geschenk von der Oma. Ich liebe sie!!
Der glücklichste Moment: Als wir an Weihnachten all die lieben Geschenke ausgepackt haben. Die Eulenmütze auf dem Bild war ein selbst gehäkeltes Geschenk von der Oma. Ich liebe sie!!
Nächte/Schlaf: Wie letzte Woche, zur Zeit bin ich ganz glücklich wie es ist.
Darauf freuen wir uns: Auf Silvester, wir haben zwar nichts besonderes vor, wollen das Feuerwerk aber vom Fenster aus angucken.
Das macht Mama und Papa glücklich: Sooo viel Familienzeit Zu haben, so könnte es öfter sein.
23 Wochen Baby sein:
Lieblingsbeschäftigung: So sehr auf dem Arm strampeln, dass man ihn kaum halten kann.
Das mag ich gar nicht: Einschlafen, das ist momentan eine längere Prozedur. Früher reichte es ihn zwei oder drei mal zu stillen, dann schlief er tief und fest. Seit einer Woche dauert das Einschlafen sehr lange. Nach dem Stillen schläft er kurz, ist dann wieder sehr unruhig will auch nicht mehr trinken... ich ziehe dann die Spieluhr auf und streichle ihm so lange über den Kopf bis er wieder schläft. Habe gelesen, dass diese Einschlafprobleme typisch für den nächsten Schub seien. Mir graut es jetzt schon vor diesem Schub.
Das mag ich gar nicht: Einschlafen, das ist momentan eine längere Prozedur. Früher reichte es ihn zwei oder drei mal zu stillen, dann schlief er tief und fest. Seit einer Woche dauert das Einschlafen sehr lange. Nach dem Stillen schläft er kurz, ist dann wieder sehr unruhig will auch nicht mehr trinken... ich ziehe dann die Spieluhr auf und streichle ihm so lange über den Kopf bis er wieder schläft. Habe gelesen, dass diese Einschlafprobleme typisch für den nächsten Schub seien. Mir graut es jetzt schon vor diesem Schub.
Das ist neu: -Mika wird immer wilder, er ist ja immer schon sehr wach und aufgeweckt aber momantan ist er echt kaum zu bändigen. Ich glaube am liebsten würde er loshüpfen und die Welt erobern. Vllt. ist ihm das ein Ansporn bald loszukrabbeln.
-Sitzt er auf dem Papa oder auf mir und hört uns reden guckt er ständig nach hinten um zu schauen was da hinter ihm los ist.
-er kann sein Gleichgewicht gut halten, sitzen klappt für ein paar Sekunden ohne festhalten. Bisher kippte er gerne nach vorne weil er seinen Oberkörper mit den Armen noch nicht stützen konnte, jetzt schafft er es nicht mehr nach vorne zu kippen, nurnoch zur Seite.
-Spaß und Ernst liegen nah beieinander, es schwenkt ganz schnell um.
-Sitzt er auf dem Papa oder auf mir und hört uns reden guckt er ständig nach hinten um zu schauen was da hinter ihm los ist.
-er kann sein Gleichgewicht gut halten, sitzen klappt für ein paar Sekunden ohne festhalten. Bisher kippte er gerne nach vorne weil er seinen Oberkörper mit den Armen noch nicht stützen konnte, jetzt schafft er es nicht mehr nach vorne zu kippen, nurnoch zur Seite.
-Spaß und Ernst liegen nah beieinander, es schwenkt ganz schnell um.
23 Wochen Eltern sein:
Neue Erkenntnisse: Manchmal ist es auch ganz gut so weit weg von Zuhause zu sein, so kann einem keiner reinreden bei dem was man tut :-)
Schreckmoment: -Mika will sein Spiegelbild essen und haut sich dabei den Kopf an.
Dafür fehlt die Zeit: Wir hatten ja viele Feiertage, wenn der Papa zu Hause ist fehlt eigentlich keine Zeit.
Streit über:
Der glücklichste Moment: Silvester, ich hätte es fast mit Mika auf dem Sofa verschlafen aber Marc weckte mich kurz vor 12 und wir beide guckten uns das Feuerwerk von der Balkontür aus an, während Mika weiter schlief.Nächte/Schlaf: Müde ist er um 20 Uhr, wirklich schlafen tut er so gegen 22 Uhr, er trinkt häufiger und schläft unruhig. Darum pucke ich ihn manchmal wieder in seine Decke. Eine Nacht hat er dadurch super geschlafen, die nächste wieder nicht so...am Tag schläft er zwei mal für ca eine Stunde.
Darauf freuen wir uns: Auf heute, wir wollen ein bisschen was unternehmen an dem freien Tag. Morgen geht der Alltag wieder los.
Das macht Mama glücklich: Wenn der Kanga-Kurs wieder losgeht, ich brauche Bewegung. Zuhause mache ich momentan nur Hulla Hoop.
Das macht Papa glücklich: Mika ist zur Zeit eher ein Papa-Kind, Marc war ja jetzt lange Zuhause und hat sich natürlich sehr viel mit ihm beschäftigt, das haben beide sehr genossen.